Mein Alltag mit dem Unu Pro: So verändert ein E-Roller mein Stadtleben in Zürich
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Der Frühling ist endlich da – die Sonne küsst die Fassaden an der Bahnhofstrasse, am Bellevue blühen die ersten Kirschblüten, und auf den Bänken entlang der Limmat wird wieder gelacht, gelesen und Espresso geschlürft. Und mittendrin: Mein Unu Pro und ich.
Was früher oft ein Geduldsspiel mit der Tram oder Parkplatzsuche war, ist heute eine entspannte Fahrt mit dem E-Roller. Der Unu Pro hat mein Zürcher Stadtleben völlig verändert – und ich frage mich manchmal, wie ich eigentlich jemals ohne ihn unterwegs war.
Mehr Freiheit, weniger Stress
Ich starte morgens in Wiedikon. Kein Warten, kein Gedränge. Ich ziehe meinen Helm an, tippe auf „Start“ in der App – und los geht’s. Der Unu Pro gleitet leise durch die Strassen, vorbei an blühenden Bäumen im Kreis 3, die Sonne auf dem Visier. In knapp 15 Minuten bin ich beim Büro an der Rämistrasse. Kein Stau, keine Verspätung, einfach nur Fahrtwind und gute Laune.
Reichweite? Kein Thema.
Mit einer Reichweite von bis zu 100 Kilometern (dank zwei Akkus) ist der Unu wie gemacht für den Stadtalltag. Ich lade den Akku alle paar Tage ganz easy in meiner Wohnung – das modulare Akkusystem macht’s möglich.
Zürich erleben – auf eigene Art
Am Wochenende wird der Roller mein Begleiter für kleine Mikroabenteuer: ein kurzer Abstecher ins Seefeld zum Eisessen, ein Besuch im Botanischen Garten oder ein Ausflug nach Wipkingen mit Picknickdecke im Gepäck. Mit dem Unu bin ich flexibel, schnell – und immer noch so leise, dass man das Zwitschern der Vögel hört, wenn ich anhalte.
Stil trifft Nachhaltigkeit
Was ich liebe: Der Unu Pro sieht nicht nur futuristisch-clean aus, sondern ist auch ein echtes Statement in Sachen nachhaltiger Mobilität. Kein Benzin, kein Lärm, keine Emissionen – Zürich verdient genau solche Lösungen.